Casado wird sich an diesem Freitag mit einem Radiointerview zum offenen Krieg in der PP äußern

Der Führer der Volkspartei, Pablo Casado, wird diesen Freitag in einem morgendlichen Interview bei einem Radiosender wieder auftauchen nachdem sich der interne Krieg mit der Präsidentin der Autonomen Gemeinschaft Madrid, Isabel Díaz Ayuso, verschärft hatte und nachdem die nationale Führung der PP die Eröffnung einer Informationsdatei angekündigt hatte.

So wird sich Casado in einem Interview äußern um 9.05:XNUMX Uhr im Programm 'Herrera en Cope', auf Cadena Cope, Regie und Moderation des andalusischen Journalisten Carlos Herrera.

Der Generalsekretär der „Volkspartei“, Teodoro García Egea, war dafür verantwortlich, dem Madrider Präsidenten aus dem Hauptquartier von „Génova“ öffentlich zu antworten, nachdem Ayuso hart gegen die nationale Führung der PP vorgegangen war, weil sie „angebliche Korruption“ gegen sie fabriziert hatte Beweise und hat eine Klärung der Verantwortlichkeiten gefordert.

In diesem Zusammenhang Egea hat angekündigt, dass die juristischen Dienste der Partei prüfen, ob sie rechtliche Schritte gegen den Präsidenten der Autonomen Gemeinschaft Madrid einleiten sollen vor den "sehr schweren, fast kriminellen Anschuldigungen" gegen Präsident Pablo Casado und die nationale Führung.

Darüber hinaus hat es das vorangetrieben Die PP wird eine Informationsdatei eröffnen, um "die durchgeführten Untersuchungen abzuschließen".. „Bei den Schlussfolgerungen behalten wir uns entsprechende Maßnahmen vor“, versicherte er, um zu betonen, „dass man ein gutes Wahlergebnis haben kann, aber das entbindet einen nicht von Rechtschaffenheit und Loyalität.“

Im Laufe des Tages haben sich die PP-Abgeordneten im Kongress größtenteils mit dem Parteivorsitzenden gegen das verbündet, was sie als „Illoyalität“ und „persönliche Ambitionen“ betrachten, in einem verschleierten Hinweis auf Isabel Díaz Ayuso.