Am Montag sinken die Temperaturen auf breiter Front, 28. November, bei dem der Norden der Halbinsel und die Balearen nach der Prognose der Staatlichen Meteorologischen Agentur (AEMET) durch Regen, Stürme, Wind, Wellen oder Schnee gefährdet sein werden.
Insbesondere 21 spanische Provinzen werden durch diese meteorologischen Phänomene gefährdet sein, einschließlich La Coruña, Lugo, Pontevedra, Asturien und Kantabrien, mit einem orangefarbenen Wellenalarm, sowie Vizcaya und Guipúzcoa. Diese letzte Provinz wird auch eine Warnung haben, in diesem Fall gelb, wegen Regen, dasselbe, was in Navarra passieren wird.
In Katalonien werden aufgrund von Küstenphänomenen auch Girona und Tarragona in Alarmbereitschaft versetzt, wo ebenfalls Windgefahr besteht. In Barcelona wird der Regen die gelbe Warnung aktivieren und in Lleida wird der Schnee dasselbe verursachen.
In Aragon wird der Schneefall auch Huesca gefährden, während Teruel und Saragossa ebenfalls windgefährdet sein werden, ebenso wie Castellón, Murcia, Almería, Granada und Málaga.
Auf den Balearen, Ibiza und Formentera sind sie ihrerseits durch Wind und Wellen gefährdet, während Mallorca und Menorca einen orangen Alarm für Wellen und einen gelben Alarm für Regen, Wind und Sturm haben.
Insgesamt An diesem Montag wird im nördlichen Drittel der Halbinsel und auf den Balearen ein bewölkter oder bedeckter Himmel mit Regen und Schauern erwartet, die an der zentralen Küste Kataloniens und der Balearen lokal stark und mit Stürmen sein kann und im östlichen kantabrischen Gebiet anhaltend ist.
In der restlichen nördlichen Hälfte und Teilen des inneren Südostens wird ein bewölkter Himmel oder mit Intervallen niedriger Wolken prognostiziert, mit etwas Niederschlag in der ersten Tageshälfte, eher in Berggebieten. Auf dem Rest der Halbinsel überwiegt ein Himmel mit wenigen Wolken oder mit hohen Wolken, während auf den Kanarischen Inseln im Norden der Inseln Intervalle mit niedrigen Wolken auftreten.
Die Schneehöhe wird in den Hauptgebirgssystemen der nördlichen Hälfte zwischen 1.200 und 1.400 Metern liegen, Abstieg in den Pyrenäen am Ende unter 1.200 Meter.
Ebenso sind Morgennebel oder Nebelbänke in Gebieten sowohl der Hochebenen als auch Südkataloniens sowie in den Hauptgebirgssystemen der Nordhälfte, eher in den Pyrenäen, nicht ausgeschlossen.
Zu den Temperaturen, die Höchstwerte werden allgemein abnehmen, insbesondere in Berggebieten. Ebenso sinken auch die Mindestbeträge in den Hauptgebirgssystemen der Halbinsel, wird aber in den Tälern, Hochebenen und im Mittelmeerraum zunehmen. Schwache Fröste werden in den Bergen der Halbinsel erwartet, intensiver in den Pyrenäen und lokal auf dem nördlichen Plateau.
Darüber hinaus werden an diesem Montag Winde aus dem Westen und Nordwesten auf der Halbinsel erwartet, stark mit sehr starken Intervallen in Ampurdán, den Balearen, dem Kantabrischen Meer, Alborán und Gebieten im Süden Kataloniens und im Norden Valencias. Außerdem starke Böen in Berggebieten der östlichen Halbinsel und im Ebrotal sowie Passatwinde auf den Kanarischen Inseln.
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