Die PSOE und Unidas Podemos haben eine Reihe von Änderungsanträgen zur Verbesserung ihres eigenen Gesetzentwurfs eingereicht, der darauf abzielt, die Bettelpflicht bei der Stimmabgabe abzuschaffen die Einwohner im Ausland seit 2011 haben, um an Wahlen teilnehmen zu können. Damit ergänzen sie ihre ursprüngliche Idee, dass jeder die Stimmzettel elektronisch herunterladen kann, nun die Verpflichtung, ihnen physische Stimmzettel zuzusenden.
Konkret plädieren beide Parteien für die Aufnahme eines neuen Abschnitts in die Reform, die der Kongress bereits bearbeitet, um dies klarzustellen Die Provinzdelegationen des Amtes für Wahlzählung müssen diesen Wählern „die offiziellen Stimmzettel“ zusenden. an die Adresse, die in Ihrer Registrierung für die Volkszählung abwesender Einwohner angegeben ist.
Sie werden es tun müssen ab dem neunundzwanzigsten und spätestens am dreiunddreißigsten Tag nach dem Anruf, in den Provinzen, in denen die Proklamation der Kandidaten nicht angefochten worden war, und in den übrigen Provinzen spätestens am 39.
Ebenso legen beide Parteien in ihren Änderungsanträgen, auf die Europa Press Zugriff hatte, fest, dass die elektronisch herunterladbaren Stimmzettel „nach der Entscheidung über die gegen die Bekanntgabe der Kandidaturen eingelegten Einsprüche und spätestens am fünften Tag nach der Bekanntgabe der Kandidaturen verfügbar sein werden.“ Kandidaturen.“
DIPLOMATISCHE TASCHE
Darüber hinaus schlagen Sozialdemokraten und Lila eine neue Rubrik für vor öffentliche Verwaltungen per Gesetz dazu verpflichten, jeweils über die erforderlichen Mittel zu verfügen, so dass die Übermittlung der entsprechenden Wahlunterlagen an diese Wähler in jedem Verfahren „auf dem schnellsten, sichersten und effektivsten Weg“ erfolgt und dies sogar „mit der diplomatischen Tasche, soweit erforderlich und möglich“, erfolgt ".
Diese Wähler Sie können entweder per Briefwahl oder direkt an den Wahlurnen in Botschaften, Büros oder Konsularabteilungen abstimmen. an dem sie registriert sind oder an den dafür vorgesehenen Orten. In einem ihrer Änderungsanträge betonen beide Parteien, dass sie dies „morgens und nachmittags“ und in allen Botschaften tun können, was in ihrem ursprünglichen Vorschlag nicht enthalten war.
Ebenso legen sie nun fest, dass die Konsularverwaltung die Verfügbarkeit „offizieller Stimmzettel“ für die Stimmabgabe in den zugelassenen Wahlzentren sowie die erforderlichen Computermittel zum Herunterladen der übrigen für die Stimmabgabe erforderlichen Unterlagen während der für die Stimmabgabe freigegebenen Tage gewährleistet. persönlich.
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